Die behördlichen Anordnungen sprechen für sich und das tragen eines Mund- und Nasenschutzes, beim Einkaufen und ähnlichen, ist zur Pflicht geworden. In der Öffentlichkeit sind die verschiedensten Modelle erkennbar, auch ein Unikat unserer Wehr. Die Ehefrau eines Kameraden nähte, nähte und nähte. Dabei entstand ein Mund- und Nasenschutz im Feuerwehrdesign. Kurzer Hand stellte uns Familie Helpap 50 Stück, zur Verteilung, zur Verfügung. Grundsätzlich wollten wir diese, durch die Lieferschwierigkeiten, im Einsatz nutzen. Da jetzt eine ausreichende Ausstattung zur Verfügung steht, konnten wir den selbstgenähten Mund- und Nasenschutz für private Zwecke verteilen.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Familie Helpap.