Feuerwehrmuseum Pasewalk

Auf Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem Landkreis Uecker-Randow, dem Kreisfeuerwehrverband, der Stadt Pasewalk, der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk und der „Arbeitsgemeinschaft Feuerwehrhistorik Pasewalk e.V.“ wird das Feuerwehrmuseum betrieben. Das Feuerwehrmuseum Pasewalk soll die Bedeutung, des Feuerlöschwesens, an Hand der geschichtlichen Entwicklung darstellen. Schwerpunkt bildet die spezifische Besonderheit der Region Vorpommerns.

Weitere Großtechnik des Museums

Der NDR drehte für „Ein Sommerabend an Uecker und Randow“

Durch die Nutzung regionaler Sachzeugen, wird die Verbindung zur Heimatgeschichte hergestellt. Das älteste Exponat ist eine Bottichspritze, um 1800, aus Pasewalk. Daneben sind im Feuerwehrmuseum eine Reihe von Handdruckspritzen und Feuerwehrfahrzeugen ausgestellt. In der Ausstellung wurde versucht, einen Zeitbezug durch ergänzende Exponate, wie Tageszeitungen und Dinge des täglichen Lebens, darzustellen. In einem Raum des Museums wurde ein Gerätehaus, einer ländlichen Feuerwehr im Stil der 50-er Jahren, nachgebildet.

Öffnungszeiten – April bis Oktober

Sonntags 14:00 bis 18:00 Uhr

Außerhalb der vorgesehenen Öffnungszeiten
sind Führungen nach Vorabsprache möglich.

Telefonnummern für die Vorabsprachen:

03973 / 43 25 37 E. Nase
0171 / 80 24 374 E. Nase

E-Mail: museum@feuerwehr-pasewalk.de

Statisten vor dem „Drehen“

Mit der Kreisgebietsreform 2011 übernahm der Landkreis Vorpommern-Greifswald die Weiterführung der Vereinbarung. Somit konnte im Laufe der Jahre 2019 -2022, durch die Unterstützung vom Landesfördermittel, das Feuerwehrmuseum modernisiert werden. Auch die Außenanlagen auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale konnten erneuert werden. Im September 2022 wurde das Gesamtgelände offifiziell übergeben.

Die Mitglieder der AG Feuerwehrhistorik modernisierten in Eigenleistung das Innere des Feuerwehrmuseum.

Weiterhin unterstützten die Mitglieder der AG Feuerwehrhistorik die Zeitreise, des NDR, der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk.

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Eindrücke aus dem Feuerwehrmuseum