Auch unsere Wehr beteiligte sich an dem Spendenaufruf und war mit einem kleinen Betrag dabei. Hartmut Schmidt ist bei uns kein Unbekannter und deshalb war diese Form der Hilfe eine Ehrensache. Wir wünschen Hartmut, auf diesem Wege, nur das Beste und noch viele Stunden, im Kreise seiner Lieben.

Familie dankt Helfern

Wahnsinn! Spendenwelle für kranken Ex-Feuerwehrchef

 

Riesenfreude herrscht bei Hartmut Schmidt und seiner Enkelin.
Riesenfreude herrscht bei Hartmut Schmidt und seiner Enkelin.
Privat

Krebspatient Hartmut Schmidt ist baff. In den letzten Tagen haben Uckermark Kurier-Leser über 2000 Euro für seinen Wasseranschluss gespendet.

„Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn!“ Die Tochter des schwerkranken Ex-Feuerwehrchefs von Klockow kann ihre Erleichterung kaum in Worte fassen. Drei Tage, nachdem der Uckermark Kurier über das Schicksal von Hartmut Schmidt berichtet hat, sind bereits weit über 2000 Euro an Spenden eingegangen, so Jacqueline Schmidt.

Wasseranschluss ist das Problem

Der 63-Jährige hatte nach Chemotherapien und Bestrahlung unlängst eine weitere Hiobsbotschaft erhalten. Nach einem Rohrbruch beim Nachbarn war aufgefallen, dass es in dem Doppelhaus nur einen Wasseranschluss gab. Das soll nun auf seine Kosten geändert werden. Die 5000 Euro dafür hat der Knochenkrebspatient aber nicht, weil seine Erkrankung in den vergangenen zwei Jahren das Familienvermögen fast aufgefressen hat. Letzte große Ausgabe war ein Treppenlift. Die Zuzahlung der Krankenkasse hatte nicht einmal die Hälfte der Kosten gedeckt.

Kontostand macht Hoffnung

Spendenkonto: Jacqueline Schmidt
Hamburger Sparkasse; IBAN DE 57200505501031782962

Kontakt: 0178 7608899